Köln, 15. September. 2023. Die junge Luxus-Schmuckmarke Rareté Studios bringt heute anlässlich des einjährigen Bestehens des Unternehmens eine neue BELONGING Bracelet Kollektion auf den Markt. Das BELONGING Bracelet ist das weltweit erste Namensarmband seiner Art, mit Buchstabenperlen aus 18 Karat Gold und mit besonderen Farbedelsteinen und wurde erstmals im September 2022 herausgebracht. Seitdem hat das Team aus führenden DesignerInnen und SchmuckexpertInnen das Armband weiterentwickelt mit folgenden Neuerungen:
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Komplett plastikfrei: Die neuen Belonging Bracelets lassen sich mit einem 18-karätigen Goldkettchen mit einem Stopper-Verschluss einfach überziehen und flexibel anpassen. Diese Mechanik ersetzt das vorherige Gummi-Stretchband.
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Designs mit Weißgold: Erstmals bietet Rareté Studios Designs mit 18-karätigem Weißgold für die Buchstabenperlen des BELONGING Bracelets an und geht damit auf einen der häufigsten Kundenwünsche ein.
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Faire Edelsteine: Ab sofort arbeitet Rareté Studios ausschließlich mit Edelsteinen, die in Idar-Oberstein geschliffen wurden und deren Herkunft und Abbau transparent nachvollziehbar sind.
Die neue BELONGING-Kollektion besteht aus sechs neuen Designs mit Edelsteinen, darunter Amethyst, Silizium, Granit, Türkis-Achat, Phosphosiderit sowie die Special Edition AZADI.
Farina Opoku trägt AZADI-BELONGING Bracelet in deutschlandweiter OOH-Kampagne mit Ströer und desired.de
Teil der neuen Kollektion ist eine Neuauflage des AZADI-BELONGING Bracelets, welches erstmals Ende 2022 eingeführt wurde. Das Armband mit Buchstabenperlen aus 18-Karat Gelbgold ist ein Statement gegen Unterdrückung und für ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit. Alle Gewinne aus den Verkäufen des Armbands werden an das Center for Human Rights in Iran gespendet.
“Die persische Kultur ist ein großer Teil unseres Familienlebens und die Ereignisse im Iran erschüttern uns alle bis heute. Ich möchte mit der AZADI-Kampagne mit Rareté Studios dazu beitragen, dass die Frauen im Iran nicht vergessen werden und meine Stimme und meine Plattform dafür einsetzen. Als Mutter einer Tochter mit persischen Wurzeln ist es mir besonders wichtig, Nola zu zeigen, welchen unermesslichen Wert ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit hat.” - Farina Opoku, Unternehmerin und Lifestyle-Influencerin.
Die AZADI-Kampagne mit Farina wird ab dem 16. September deutschlandweit auf ausgewählten digitalen Out-of-Home-Screens von Ströer in Kooperation mit dem Frauenmagazin desired zu sehen sein. Gemeinsam wollen Rareté Studios, desired und Farina den Widerstand der Iranerinnen damit wieder in den Fokus zu rücken. Die aktuelle Kollektion wird neben Farina Opoku zudem mit Bita Nayeb von einem Model mit persischen Wurzeln präsentiert.
"Als modernes Frauenmagazin steht desired als Marke für das Thema Female Empowerment, daher war es für uns direkt klar, dass wir mit unserer großen Reichweite die AZADI-Kampagne und damit die Frauen im Iran unterstützen wollen. Bereits im vergangenen Jahr haben wir über die Iran-Proteste auf unserer Website, im Podcast und auf unseren OOH-Screens berichtet. Daran möchten wir anknüpfen, damit das Thema nicht in Vergessenheit gerät. Die Zusammenarbeit mit den beiden Rareté Studios Gründerinnen und mit Farina Opoku beweist einmal mehr, welch starken Impact Frauen gemeinsam haben, und dass wir als Female Network viel bewegen können." - Nadine Jungbluth, Chefredakteurin desired.
Die gesamte Kollektion ist auf www.raretestudios.com erhältlich.
Über das Center for Human Rights in Iran
Das Zentrum für Menschenrechte im Iran ist eine unabhängige, überparteiliche, gemeinnützige Organisation, die 2008 gegründet wurde, um die Menschenrechte im Iran zu schützen und zu fördern. Das Zentrum mit Hauptsitz in New York City und Mitarbeitern in Washington, D.C. gilt als eine der weltweit führenden Autoritäten für den Iran. Das Team besteht aus preisgekrönten Journalisten, Forschern und Menschenrechtsaktivisten, die mit unabhängigen Ermittlern, Aktivisten der Zivilgesellschaft und Menschenrechtsverteidigern im Iran zusammen, sodass CHRI in Echtzeit über die Menschenrechtslage im Iran vor Ort berichten und diese dokumentieren kann.